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Agrarindustrie noch verrückter als Atomindustrie!

 

Die LFD-Holding, deren Europas größte Schweinefabrik am 30.3.21 in Alt Tellin, Mecklenburg-Vorpommern von einem Großfeuer vernichtet wurde und fast 60.000 Tiere innerhalb weniger Stunden bei lebendigem Leib verbrannte, hat nun einen faszinierenden Plan zur Zukunft der Massentierhaltung und zum Unternehmenskonzept vorgelegt. Mit Verstand hat dieser nichts zu tun – nur mit der Logik des neoliberalen Turbokapitalismus, die wir bereits von der Atomindustrie, aber auch vielen weiteren Industriezweigen kennen. Die LFD-Holding betritt nun allerdings eine höhere, noch abgehobenere Stufe.

 

Nachdem vor bald einem halbem Jahr, der Megastall in Alt Tellin, der von den Ausmaßen eher einer Kleinstadt für Schweinequal gleicht, in dickem schwarzem Rauch aufgegangen war, Till Backhaus (Agraindustrieminister für „Landwirtschaft & Umwelt“, MV), agrarkonzerntreu seine Hände in Unschuld gewaschen hatte, das Verwaltungsgericht Greifswald und das, vom BUND beklagte Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StaLU) wahrscheinlich gerne ganz weit weg gewesen wären, der Ortsbürgermeister Karstädt bittere Tränen über kaum, aber nun weggefallene, schlecht bezahlte Arbeitsplätze vergossen hatte, was alles war und schnell bekannt wurde, dass Alt Tellin nun wohl das Fukushima der industriellen Massentierhaltung (mit Ansage!) geworden war, da war es wie immer um die LFD-Holding, Deutschlands größter „Ferkelproduzent“ und noch mehr um die „Terra Grundwerte AG“ mit Sitz in der Schweiz erst mal leise. Die Terra Grundwerte AG, ein Aktiendings, hatte wahrscheinlich nur irgendetwas ersetzbares verloren. Man hörte daher von ihr nichts, sie ist auch nicht so leicht zu erreichen – in Alt Tellin war ihr einziger Geschäftsführer Martin Strehl aus Kägiswil im Kanton Obwalden, CH noch nie.

 

Die LFD-Holding aber musste schon mehr aus der Nähe (immerhin Sachsen Anhalt), auf einen über 2.000 Tonnen großen und verkohlten Fleisch- & Baustoffmatsch, die Reste von 50.000 frisch geborenen Ferkeln und 9.000 Muttersauen, mit Entsetzen blicken. Denn schließlich hatte es ja in dem 90 Seiten umfassenden Bauantrag bezüglich des Brandschutzkonzeptes geheißen, dass bei einem Feuer innerhalb weniger Minuten die Tiere den Stall geordnet und fröhlich ins Freie verlassen könnten. So wie Urlaub, mit einem ersten und einzigen Ausgang ins Freie. Das StaLU hatte diesen Unsinn dann genehmigt und Till Backhaus (SPD) war froh den Erfinder dieser Tierkonzentrationshallen, Adrianus Straathof aus Holland über den damaligen Wirtschaftsminister von MV (CDU) mit Bürgermeister Karstädt (CDU) verknüpft zu haben.

 

Ähnlich dem Bau von Atomkraftwerken, damals in den 70ern, bei dem sofort viele Menschen als betroffene/r Anwohner/in und Fachleute aus Politik und Wissenschaft zusammen kamen , um darauf hinzuweisen, dass sowas viel zu viel, viel zu groß, viel zu gefährlich, viel zu umweltschädlich, viel zu naturzerstörend und letztlich für uns alle viel zu viel schädigend sei, erging es so auch den Plänen seitens oben genannter, bezüglich des Baus „Europas größter Sauenzuchtanlage, Alt Tellin“.

 

Sogar ähnlich, wie bei der Atomindustrie hätte man noch auf den „Restmüll“ hinweisen müssen, den solche Schweine-Tierfabriken verursachen. Alleine in Deutschland sind das 13.000.000 (Millionen) Schweine, die im „Produktionsablauf als Ausschuss“ in der Mülltonne landen und von Tierkörperbeseitigungsanlagen vernichtet werden müssen. Im Falle eines Brandunfalls weiß man schon gar nicht wohin erstmal mit dem dann sogenannten „Sondermüll“.

 

Mittlerweile ist seit Jahren bekannt, um was für einen Abgrund es sich bei der industriellen Massentierhaltung handelt. Unzählige Bürgerinitiativen kämpfen in Deutschland und in der ganzen Welt, zumeist ehrenamtlich oft mit der nächsten Agrar-Katastrophe vor Ort. Nichtregierungsorganisationen, zu viele um sie alle aufzuzählen, arbeiten mit allen Mitteln des Widerstandes, sei es mit Demonstrationen oder Klageverfahren gegen die konventionelle, monokulturelle Landwirtschaft. Viele Publikationen und Filme beschäftigen sich mit dem Thema, zeigen auf, was schief läuft und weisen auf Alternativen oder ganz andere Möglichkeiten hin. Allein zur Bundestagswahl haben viele Parteien den Tierschutz ganz oben im Programm.

 

Die Verfehlungen seitens CDU, SPD und anderer konservativer Parteien gehen in Bezug auf den Wahnsinn, der nur agrarindustriell geförderten Politik täglich in der Presse rauf und runter.

 

Sei es, dass Julia Klöckner, Agrarindustrieministerin (CDU) von „Tierwohl“ schwadroniert, in dem sie Muttersauen 5cm mehr Platz im Käfig einräumt, sei es, dass Armin Laschet (CDU) mal eben seine frisch gekürte Landwirtschaftsministerin Föcking (CDU) schnell wieder abservieren muss, nachdem bekannt wurde, dass diese die Stabsstelle Umweltkriminalität NRW eigenmächtig aufgelöst hatte, da diese wiederum gegen den eigenen Schweinebetrieb ermittelte. Man braucht einfach nur LANDWIRTSCHAFT AGRARINDUSTRIE DEUTSCHLAND zu googeln (News), um festzustellen, dass es viel mehr Probleme als gute Nachrichten gibt. Ergänzt man noch UNFALL und BRAND, bzw. FEUER wird es ganz bitter. So brennt es in Deutschlands Agrarindustrie im Schnitt sechs mal täglich!

 

Denkt man nun, so sei das nur in der Landwirtschaft irrt man. Es ist ein strukturelles Problem einer Struktur, die Industrie heißt. Die Automobilindustrie kämpft seit Jahrzehnten gegen die Natur und für Profit, in der Politik sitzt dafür ein Automobilindustrieminister und nicht Verkehrsminister (CDU). Die Lebensmittelindustrie wird von bereits erwähnter Agrarindustrieministerin Klöckner (CDU) betreut, gerne auch mal mit Nestlé-Werbevideos. Die Finanzindustrie kann so ziemlich tun und lassen, was sie will – betreut wird sie vom Finanzindustrieminister Scholz. Das alles setzt sich fort, für welche Industrie und für welchen Konzern auch immer.

 

Da der Druck seitens der Bevölkerung, sei es als direkt Betroffene/r oder aus schlechtem Gewissen aber stetig zunimmt, passieren dann plötzlich doch mal Momente, die einen zuerst innerlich jubeln lassen. So zB. der Atomausstieg, der klar machte, dass es mit dieser Technologie so nicht weiter gehen kann. So freut sich der kluge und wache Mensch erst einfach mal, dass mit dem Unfug Schluss ist, um nur wenig später zum naiven Idioten degradiert zu werden, da wir ja alle im neoliberalen Turbokapitalismus wohnen und der ja nun mal ganz eigene Gesetze hat, die eben mit dem gesunden Menschenverstand nicht mehr zu erklären sind. Begreifen soll man das mit der Logik des Systems und dieses sieht etwas kurioses vor: Entschädigung! Im Kapitalismus! Aus Steuergeldern! Da wo doch „der Markt alles selbst regelt“!

 

Die Atomkonzernindustrie hat es tatsächlich geschafft 2,4 Milliarden Euro dafür zu erhalten, nun nicht mehr mit Atomkraftwerken Strom produzieren zu dürfen. Einfach so! Die vier Atomkonzerne machten pro AKW täglich (!) einen Gewinn von einer Millionen €, vergaßen dabei aber nennenswerte Rücklagen für all die Probleme mit der Atomkraft zu bilden. Zwar zahlen sie einmalig zusammen 47 Milliarden, aber Schätzungen stehen jetzt schon bei 170 Milliarden bis 2100. Die Endlagerung für den Atommüll ist in dem Preis noch nicht mal inbegriffen. Zahlen wird es die Allgemeinheit nach dem Motto: Gewinne privatisieren – Verluste (oder eben das andere) verstaatlichen.

 

Die LFD-Holding, Deutschlands größter Schweineproduzent/ Agrarindustrie macht das jetzt noch dreister. Neulich erklärte man, dass man nun großzügig bereit sei den Tierbestand am Standort Alt Tellin zu reduzieren – und zwar gegen Geld. Verwunderlich, schließlich hatte die LFD-Holding durch den Brand die Tierzahl bereits innerhalb kurzer Zeit von knapp 60.000 auf fast Null reduziert.

 

Es ist auch übrigens makaber, die Schweine, die dann in LKWs gestopft wurden, um sie in die nächste Tierfabrik zu karren als „gerettet“ zu bezeichnen.

 

Das ganze klingt, wie bereits eine Erklärung zuvor zum Brand, zur Großdemonstration und zur Kommunikation seitens der LFD-Holding, etwas weinerlich, hilfesuchend aber ganz doll gut meinend. Kurz: Für Geld vom Staat will man weniger Schweine quälen in einer Fabrik, die es nicht (mehr) gibt.

 

Die Wirklichkeit beschreibt die Situation dann so:

 

Am Standort Alt Tellin hatte die LFD-Holding eine gigantische Tierfabrik mit 10.500 Muttersauen und 35.000-50.000 Ferkeln monatlichem Bestand, was zu einer Produktion von ca. 250.000 Ferkeln im Jahr für die nächste Produktionsstufe „Mast“ zB. für den konzerneigenen Mastbetrieb in Gladau führte. Eine Baugenehmigung liegt nur für die alte abgebrannte Fabrikanlage vor. Diese Genehmigung ist aber mittlerweile äußerst umstritten, da sie zum einen Klagegegenstand eines anhängigen Gerichtsverfahrens ist und zum anderen sagte der Agrarindustrieminister Backhaus: „Diese Anlage gehört der Vergangenheit an, die wird es nicht wieder geben.”

 

Hinzu kommt, dass das Bau-Modell der Anlage von 2006 überholt ist und man im Jahr 2021 die gleiche Anlage nicht nochmal bauen würde und bauen KANN, weil die Technik veraltet, bzw. jetzt die heutige eine andere ist. Das wiederum heißt, es liegt nur eine (zweifelhafte) Genehmigung für eine nicht mehr vorhandene Fabrikanlage vor, die man so auch heute nicht mehr nachbauen kann.

 

Eine neue Fabrikanlage, die man nun gerne wieder an alter Stelle errichten möchte, braucht also eine neue Genehmigung. Das wiederum ist sehr labil, da der Widerstand in der Bevölkerung allgemein und direkt vor Ort HEUTE stark angestiegen und sehr gut organisiert ist. Auch die Medien und sogar Abgeordnete des Bundestages haben Alt Tellin nun im Blick. Darüber hinaus muss sich nun das StaLU mindestens dreimal überlegen, eine Tierfabrik zu genehmigen, von dessen wahren Abläufen sie keinen Schimmer zu haben scheint, auch wenn der Popanz nun „Modellstall 4.0“ heißen soll, was generell an verbale Aufhübschungen für Produkte erinnert, die schlechter als ihre Vorgänger, um so verschleierter und reißerischer bezeichnet werden müssen. Da hätte sich die Tierfabrikendesignundmarketingabteilung auch mehr Mühe geben müssen oder das Ding vielleicht direkt „Greenline 4.0 grandtech Powerpig 0815“ nennen können.

 

Es ist also gut möglich, dass in Alt Tellin überhaupt nicht mehr eine Schweinefabrik gebaut werden wird, weil und dass kommt jetzt noch dazu, erstens die Nachfrage nach Schweinefleisch aufgrund zunehmender, sich ändernder Essgewohnheiten seitens der Bevölkerung (vegetarisch/ vegan) und (nicht nur dadurch) die Schweinepreise in den Keller gerauscht sind. Die Schweinebranche ist generell verzweifelt. Des weiteren steht die ASP (Afrikanische Schweinepest) in MV vor der Tür.

 

Mit all dem im Nacken und wäre man jetzt einfach mal ein ganz normaler, klar denkender, friedlicher und freundlicher Mensch oder auch eine Firma, müsste man eigentlich sagen, dass das ganze Unterfangen einfach nicht mehr zeitgemäß ist, dass man wohl in der Vergangenheit etwas über die Strenge geschlagen habe, mal von den Millionengewinnen abgesehen und nun, Kraft der Besinnung jegliche Motivation zu einem Neubau aufgeben werde.

 

Aber nein! Wir leben ja im neoliberalen Turbokapitalismus und kennen die Atomindustrie. Zudem fängt ja Agrarindustrie auch mit A an. Da lautet dann die Ansage der LFD-Holding, dass man nun, wenn man vom Staat Geld bekomme, gerne eine kleinere Anlage bauen wolle (-> für die es aber noch keine Genehmigung gibt!) Das ganze nenne man dann „Zukunfts- oder Stilllegungsprämie“ (besser: „Powerup light Invest XL“ *Ironie OFF), wie es ja nun mal woanders auch schon üblich sei.

 

Man reduziert also nicht einen laufenden Betrieb, sondern will einen zerstörten Megastall, der bereits aufzeigte, dass der Wahnsinn einen Namen hat, der Massentierhaltung in Alt Tellin heißt, neu in reduzierter Form aufbauen und alle Menschen sollen dafür mit ihren Steuergeldern zahlen, sollen wieder weiter mit Billigfleisch versorgt werden, dass übrigens mehr nach China exportiert wird, als in Deutschland konsumiert, um eine Holding und eine Aktiengesellschaft glücklich zu machen. Wie geht das dann weiter? Bekommt dann VW für jedes Fahrzeug, dass abgasmäßig nicht betrügerisch manipuliert wurde, bei Auslieferung eine Belobigungsprämie? Oder vielleicht zahlt der Einzelhandel, zB. Aldi seinen Kunden an der Kasse ein Erstattung dafür, dass man nicht irgendeinen Billigplastikschrott aus China aufs Laufband gelegt hat und Aldi bekommt dann dafür den Betrag vom Staat erstattet?

 

 

 

Sagt mal, seid ihr oder sind wir bescheuert?

 

 

 

Wann fangen hier endlich Konzerne und aus der Zeit gefallene Unternehmen an, Verantwortung zu übernehmen und hören damit auf, dem Rest der Gesellschaft auf den Keks zu gehen?

 

Ist das wirklich so kompliziert, Politik und Wirtschaft zu entflechten? Wann stoppt die Tendenz, dass nicht nächste Woche noch die blaue Klobürste mit Erdbeergeschmack als „systemrelevant“ bezeichnet wird und man schließlich für die 400 Mitarbeiter (Betrieb der LFD-Holding) den sozialversicherungspflichtigen und doch umgangenen subsubsub-Arbeitsplatz erhalten muss?

 

In Anbetracht dieser neuesten Forderung eines fragilen Betriebs, einer fossilen Branche (Fleischindustrie), muss die Debatte um Enteignungen, die in Deutschland für Kohletagebaue und Autobahnen an der Tagesordnung und selbstverständlich ist, zwingend auf die Tagesordnung!

 

Auch muss man mal wirklich darüber nachdenken, ob nicht ein Grundeinkommen, im Sinne einer Stilllegungsprämie für idiotische Industriezweige und zur Freilassung und Umgewöhnung malträtierter Mitarbeiter/innen und Staatsbewohner/innen wesentlich kostengünstiger wäre, als diese Dauersubventionierung, völlig aus dem Ruder laufender und darüber hinaus noch massiv naturzerstörender Unternehmen, die tatsächlich immer dreister werden und ihre Dreistigkeit zur neuen Normalität erklärt haben.

 

Bis heute ist übrigens die Brandursache immer noch nicht ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Stralsund rätselt noch oder ist ebenfalls, wie das Verwaltungsgericht Greifswald und das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mecklenburgische Seenplatte überfordert.

 

Auszuschließen sei, Stand der Ermittlungen aber Brandstiftung, was bedeutet, dass die frühe Erkenntnis vor Jahren zutrifft, dass Megaställe immer tickende Zeitbomben sind.

 

Sollte man bei so viel Überforderung und bei gleichzeitigem wagen Kenntnisstand, nicht wirklich mal dringend eine Pause machen und weitere Schritte und Zusagen an die Industrien überdenken und aussetzen?

 

Vom Aktionskreis Alt Tellin gibt es dazu einen passenden, aber noch nicht so richtig erhörten Vorschlag. Entwickelt hat sich der Gedanke, an besagter Brandstelle und Umweltkatastrophe einen Klimawald, auch als Gedenkort an die vielen armen Schweine zu errichten. Für MV, einem waldarmen Bundesland wäre das in Anbetracht der zunehmenden Trockenheit/ Klimawandel und gleichzeitig zunehmender Waldförderprojekte eine echte und gute Maßnahme. Zudem ist Till Backhaus nicht nur Minister für Landwirtschaft und Umwelt, sondern darüber hinaus auch für Forst. So könnte er, den einst begangenen schweren Fehler, den bereits als Verbrecher verurteilten Straathof nach Vorpommern geholt zu haben, kurz vor Ende seiner Amtszeit wieder gut machen. Und sicher gibt die LFD-Holding, bzw. „Terra Grundwerte AG“ (der Name sollte doch Programm sein) auch etwas Geld dazu. Kurz und gut: Der Vorschlag der LFD-Holding war zwar zeitgemäß, aber halt nur im zeitgemäßen Blödsinn. Jetzt wollen wir bitte alle mal wieder Vernunft und das GANZE ins Zentrum unseres Daseins bringen. Und im Ganzen zählen alle Menschen, alle Tiere, alle Pflanzen und die ganze Natur. Ganz sicher nicht mehr nur Profit und Aktionärsbedienung.

 

Wir wollen LEBEN.

 

Insbesondere sei hier auf die, seit Jahren immer Montags stattfindende Mahnwache am Montag, dem 20.9. hingewiesen, zu der sich diesmal wieder der NDR vor Ort angemeldet hat. Kommt alle, kommt zahlreich! Wir machen weiter und sorgen dafür, dass die Agrarindustrie den Vorgang Alt Tellin nicht unter den Ackerteppich kehren kann!