Bürger*innenBündnisLandlebenTollensetal (BBLT) - Aktiv für die Gemeinde Alt Tellin


Auf dieser Seite, finden Sie viele Berichte zur Arbeit der Fraktion Bürger*innenBündnis Landleben Tollensetal (BBLT), zudem Ereignisse, Berichte seitens der beiden Gemeindevertreterinnen Susanne Wiest & Alina Wander und ebenfalls des langjährig aktiven Gemeindevertreters Günter Hegewald, der leider erst kürzlich seinen wohl verdienten und auch verständlichen Rückzug (siehe Erklärung weiter unten) aus der direkten Gemeindevertretung bekannt gab, aber weiter im Gemeindeentwicklungsausschuss aktiv ist.

Das BBLT umfasst etwa 20 ehrenamtlich tätige Mitarbeiter*innen.

Man muss einfach anmerken, dass jegliche Innovation, jede Unternehmung Alt Tellin zu einer gesunden und ansprechenden  Gemeinde zu entwickeln, eine sehr anstrengende Arbeit für die drei Aktiven an vorderster Front ist, da sie kaum seitens der CDU, des Bürgermeisters  unterstützt oder gar gewürdigt werden.

So läuft "die Aussenpolitik" zum Megastallbrand, zur Presse, zum Umweltschutz, zur Agrarindustrie mit ihren verheerenden Pestizideinsätzen und Böden auslaugenden Monokulturen, zur Massentierhaltung, zur Überdüngung mit zu viel Gülle, zu Umweltproblematiken, zu Verbesserungen, sei es die Wasserrahmenrichtlinie, dem Naturschutz rund ums Tollensetal ausschliesslich über das BBLT. Alleine der Megastallbrand hat eine über 30 Personen umfassende Arbeitsgruppe innerhalb eines virtuellen Arbeitsraumes. Darin sind Fachleute, Politiker, Medienschaffende - organisiert von Susanne Wiest. Anfragen seitens der CDU zur gemeinsamen Mitarbeit gibt es nicht. Den Gemeindeentwicklungsausschuss aus seinem tristen Dasein als "Bauausschuss" zu befreien, gebührt dem BBLT.

Die Kommunikation, also "Innenpolitik" ist sehr schwierig in der Gemeindevertretung, da das Internet und seine Möglichkeiten noch nicht richtig bei Teilen der Gemeindevertretung, aber auch bei übergeordneten Behörden angekommen ist.

Einen verbindlichen Sitzungskalender für die Gemeinde Alt Tellin gibt es nicht. Warum? Man weiß es nicht. Fragen seitens der Bürgerinnen und Bürger zu Themen, welche in der kommenden Sitzung besprochen werden, dürfen laut Satzung in der Einwohnerfragestunde nicht gestellt werden. Warum? Man weiß es nicht. Bitte lesen Sie zu der unsäglichen Arbeitsgrundlage und des unzeitgemäßen, ja blockierenden Umgangs in der Gemeindevertretung, seitens der CDU-Zählgemeinschaft auch meinen Bericht zur Kommunalwahl 2019.

Im folgenden ein Beispiel für einen sehr aufwendigen Arbeitsprozess, der eigentlich vom Bürgermeister ausgehen müsste, jedoch von der Gemeindevertretrin Susanne Wiest erledigt wurde.

Die Aufwandsentschädigung für Gemeindevertreter*innen spottet jeglicher Beschreibung.


Aktuell:

11.6.21 - Antwortschreiben Landwirts.Min. Backhaus MV, SPD an Susanne Wiest BBLT


9.6.21 - Antwort Agrarausschuss MV und Antwort StaLU MV

Vorläufige Beantwortung des Fragenkatalogs des BBLT durch den Agrarausschuss, Landwirtschaftsministerium MV, der Vorsitzenden Elisabeth Aßmann an Gemeindevertreterin Susanne Wiest (BBLT):

Der Beantwortung voraus gegangen war dieser vom BBLT zusammengestellte Fragenkatalog, zustande gekommen durch die Anwohner*innen/ Bürger*innen in und rund um die Gemeinde Alt Tellin, gerichtet an Bürgermeister Karstädt (CDU), der sich jedoch nicht tiefer mit der Angelegenheit befassen konnte/ wollte. Auch dem zwingend gebotenem Wunsch der Fraktion BBLT nach einer satzungskonformen Dringlichkeitssitzung/ Gemeinderat Alt Tellin, schließlich war soeben auf dem Gebiet der Gemeinde Europas größte Sauenzuchtanlage (Ferkelfabrik) abgebrannt, wollte der Bürgermeister nicht nachkommen und vertagte auf eine Sitzung zum 22.4. etwa 3 Wochen nach dem Brand.

Antwort StaLU MV auf Anfrage Günter Hegewalds (BBLT) zum (Weiter-) Betrieb der Biogasanlage:


Kündigung/ Hintergrund Gemeindevertreter Günter Hegewald:

Das BBLT bedauert den Rückzug Günter Hegewalds sehr, dankte ihm für seine viele Jahre

ausdauernde und kräftezehrende Arbeit

im Gemeinderat Alt Tellin und weiß ihn weiterhin der aktiven Mitarbeit als Berufener Bürger für den Gemeindeentwicklungsausschuss.



Nordkurier