Auch wenn Bauernverband und CDU/CSU Politik seit Jahrzehnten "die grüne Revolution" Dank Pestizide,

Monokulturen und Massentierhaltung predigen und dafür die Produkte der Agrarkontzerne Bayer, Monsanto, Dow, Chem China und Syngenta anbeten, setzt bei immer mehr normalen Menschen, zunehmend Rücksicht, Verantwortung und Verstand gegenüber Pflanze und Tier ein.

 

So stellt man fest, dass ²/3 der Lebensmittel zur Welternährung heute, trotz Agrarindustrie doch kleinbäuerlich und traditionell hergestellt werden. Allerdings hat die Industrie in den Industrienationen soviel Gehirnwäsche (Studien/ Greenwashing) betrieben, um ihre Produkte absetzen zu können, dass Menschen in der "westlichen Welt" vor Ort erstmal Begriffe, wie Permakultur und Agraforst lernen müssen, was nichts anderes bedeutet als eine ganzheitliche Landwirtschaft, eine Kreislaufwirtschaft mit Tieren, Pflanzen und dem Boden - also so, wie es Jahrtausende vernünftig war...

 

Die industrielle (konventionelle) Landwirtschaft gerät zunehmend in Problematiken bezüglich ihrer monokulturellen Anbaumethoden und Tiermassenhaltungen, dem Gifteinsatz, der Überdüngung, Auslaugung der Böden, Trockenheit und durch Tierkonzentrationen (Gülle, Tiermedikamente) in Megaställen. Kurz: So geht's nicht weiter und es wissen alle. Der nun überstiegende Kippunkt zeichnet sich durch im Schnitt sechs Stallbränden täglich, staub-verwüstende Böden, Grundwasserbelastungen, Artenschwund und einer Dauerbearbeitung aus, die auf den Äckern und in den

Fabriken 24 Stunden, 7 Tage die Woche stattfindet.

 

Im folgenden führe ich Informationen für eine andere, für eine richtige Landwirtschaft auf. Und ja, damit kann

man "die Welt ernähren", was im übrigen die industrielle Landwirtschaft bei derzeit 960.000.000 Hungernden und 50.000 Hungertoten täglich NICHT kann.

Es geht hier nicht um ein "zurück", sondern um ein "gesünder nach vorne"...

 




Gemüse statt Schweinemast: Zwei Landwirte satteln um

Billig-Preise für Milch und Fleisch und strikte behördliche Auflagen haben zwei junge Landwirte aus dem Landkreis Lichtenfels auf eine Idee gebracht: Statt auf Milchviehhaltung und Schweinemast setzen sie auf Kartoffeln, ZwiebelMichael Zillig und Patrick Helmreich stehen bei Unterzettlitz auf ihrem Ernteanhänger und sortieren Kartoffeln der Sorte Ditta vor. Seit zwei Jahren widmen sich die beiden jungen Landwirte Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch, der im sogenannten "Gottesgarten", der Region zwischen Kloster Banz, Staffelberg und der Basilika Vierzehnheiligen am Obermain, angebaut wird. Beide stammen aus landwirtschaftlichen Familien und haben sich bewusst für den Gemüseanbau entschieden. (weiterlesen)

Dazu passend: Schweinepreise: Absturz geht weiter – Lage immer verzweifelter






 

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